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Das ist der letzte Artikel auf diesem Blog.

Nach über drei Jahren beende ich das Projekt HeuteAlsoMorgen. Hier erzähle ich, warum – und was als nächstes passiert.
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Wie wirtschaftliche Asymmetrien zu kultureller Zerrissenheit führen

Albanischer Reality-TV und eine marokkanische Frau in einer Bar. Zwei Geschichten zwischen traditionellen Wertesystemen und westlichem Individualismus.
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Arizona: Fragen an den Imperialismus

Zum ersten Mal reise ich in die USA. Und lerne zwischen Warnschildern, simuliertem Essen und singenden Felsen mehr über meine eigene Kultur als ich gedacht hätte.
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Was ich durch Corona über Freiheit gelernt habe

In der Schule wurde uns eingetrichtert, wir sollten „unsere Freiheit verteidigen“. Aber erst durch Corona habe ich gelernt, dass Freiheit mehr ist als ein staatlich steuerbares Privileg.
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Gastartikel: Wurzeln und Seele – Der unsichtbare Preis der Emigration

Aneta Mihali Xhiku begegnete mir zum ersten Mal im Rahmen meiner Romanrecherche in Albanien. Der vorliegende Artikel erschien ursprünglich auf ihrer Facebook-Seite – und machte sie über Nacht im ganzen Land bekannt. Indem Aneta öffentlich über den seelischen Preis der Emigration sprach, brach sie ein Tabu in einer Gesellschaft, in der das Weggehen zum Statussymbol…
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Wie wir durch Ineffizienz dem digitalen Konsumzwang entkommen: Eine Anleitung

Immer effizienter zu werden ist das Versprechen der Digitalisierung. Aber Menschlichkeit ist an sich ineffizient. Zeit, dass wir aufhören, gerade das aus unseren Leben zu verbannen, was uns von Maschinen unterscheidet – und durch ineffizientes Verhalten unsere eigene Wirklichkeit zurückerobern.
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Wien, das alte Europa und die große Abwesenheit

In Wien ist das alte Europa noch lebendig. In dieser so seltsam unversehrten Stadt begreife ich zum ersten Mal die große Lücke, die die zwei Weltkriege in Deutschland hinterlassen haben.
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Wege, die wir nicht gegangen sind

Nach dem Text dieses Gedichtes wurde ich so oft gefragt, dass ich mich entschieden habe, ihn im Blog zu veröffentlichen.
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Mein Jahresrückblick 2024: Das Jahr, in dem ich meine Angst verlor

2024: Wie ich mich verliebte, einen Roman begann, meine Ahnentraumata auflöste und in Neapel nach einem geheimnisvollen Ring suchte.
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Brot für mein erfundenes Pferd: Wie ich zur Hochstaplerin wurde

Als ich im Internet zur digitalen Nomadin wurde. Und dabei in Wahrheit am Strand schlief.
