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Recherche in Albanien, Teil 1: Den eigenen Schatten zurückfordern
Von dem Versuch, schneller zu laufen als der eigene Schatten – und was das alles mit albanischer Geschichte zu tun hat.
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Ich Bin Niemand: Die Angst der Künstler auf der Leipziger Buchmesse
Warum die Leipziger Buchmesse keine rauschende Party ist – und es voll okay ist, sich unsichtbar zu fühlen. Bericht einer unbekannten Künstlerin.
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Warum es verboten ist, sich aus dem Fenster zu lehnen und unsere Gedanken nicht uns gehören
Eine Promotiontour durch den Süden Deutschlands. Fremde Gedanken in unseren Köpfen. Und was dagegen hilft.
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Gastartikel: Von der Kunst des Reisens im ÖPNV
Vor nun fast einem Jahr gab mein Auto seinen Geist auf. Seitdem bin ich mit dem Öffentlichen Nahverkehr unterwegs – und wünsche mir das Auto nicht mehr zurück.
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Über die Kunst, Fragen zu stellen: Reise durch ein verunsichertes Land
Zwischen Traktorendemos und MeToo-Debatte: Die große deutsche Verunsicherung. Eine Spurensuche zwischen kleinen und grossen Fragen.
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Alle Städte sind auf Ruinen gebaut: Die Schönheit des Verfalls
Ruinen und Traumata als Grundsubstanz unseres Lebens: Wie eine gestürzte Republik im Kannibalismus endete und ein verlassenes griechisches Ressort zum Spiegel meiner eigenen Geschichte wurde. Und warum das alles gar nicht deprimierend ist.
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Neapel Teil 2: Die verlorene Harmonie
Cyborg-Möwen, die Maske des Satyrs und ein Palast, der nicht länger verfällt: Auf der Suche nach La Caprias verlorener Harmonie.
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Neapel, Teil 1: Die unterbrochene Geschichte
Als hätte es hier irgendwann einen Bruch gegeben, als sei etwas nicht ganz zu Ende oder weitergegangen – als sei die Zukunft nie ganz angekommen und die Zeit stehengeblieben zwischen Manifestationen einer unvollendeten Vergangenheit.
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Korruption ist nicht so schlecht, wie du denkst. Drei Gründe
Beobachtungen aus einem korrupten Land. Und was Korruption mit Gerechtigkeit, Flexibilität und persönlicher Verantwortung zu tun hat.
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Bin ich schön? Warum Schönheit keine Eigenschaft ist
Als wäre Schönheit eine Art Plus-Minus-Rechnung: Große Augen – plus eins; unreine Haut – minus eins; lange Beine – plus; kleine Brüste – minus… So in etwa sah damals meine persönliche Rechnung aus und was dabei herauskam, war bestenfalls eine Null.
Heute also Morgen
Der Reiseblog über kollektive Traumata.
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